Implantate stellen eine innovative Lösung dar, um verlorengegangene Zähne zu ersetzen und die natürliche Ästhetik sowie Funktion des Gebisses wiederherzustellen. Als künstliche Zahnwurzeln werden sie fest im Kieferknochen verankert und bieten eine langlebige Alternative, die dem Originalzahn nahekommt. Durch den Einsatz modernster Hochleistungsmaterialien und Methoden streben wir danach, der Natur so nah wie möglich zu kommen.

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Nach dem Einsetzen der Implantate beginnt die Einheilung, während der eine feste Verbindung zwischen Implantatoberfläche und Kieferknochen entsteht (Osseointegration). Anschließend kann das Implantat belastet und mit einer künstlichen Zahnkrone versehen werden.

Implantate ermöglichen nicht nur die elegante und ästhetische Schließung größerer Zahnlücken, sondern vermeiden auch den Einsatz von herausnehmbaren Prothesen.

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Vor der Implantation erfolgt eine sorgfältige Befunderhebung, bei der unter anderem Knochenangebot und Weichgewebebeschaffenheit analysiert werden. Mithilfe modernster Techniken wie der Drei-Dimensionalen Röntgentechnik (DVT) können wir den Bedarf an zusätzlichem Knochen- und Weichgewebeaufbau präzise ermitteln und den operativen Ablauf detailliert planen. Durch CAD/CAM-Technologie und Navigationsschablonen wird die angestrebte Rekonstruktion virtuell am PC geplant und mit höchster Präzision umgesetzt.

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Die Implantation erfolgt in der Regel ambulant und unter Lokalanästhesie. Die Einheilzeit variiert je nach Knochenqualität und operativem Aufwand (2-6 Monate). Während dieser Übergangsphase kann die Lücke mit einem Provisorium stabilisiert werden. Unter optimalen Bedingungen sind Implantate genauso langlebig wie natürliche Zähne. Eine gute Langzeitprognose erfordert jedoch eine sorgfältige Planung, regelmäßige Zahnpflege sowie halbjährliche Kontrollen und professionelle Zahnreinigungen.